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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die Abu Dhabi National Oil Co. (Adnoc) bereitet sich einem Medienbericht zufolge darauf vor, ihr vorläufiges Übernahmeangebot für Covestro zu erhöhen. Außerdem will sie Zugeständnisse machen, um den Weg für den Start einer detaillierten Due-Diligence-Prüfung zu ebnen, berichtet Bloomberg mit Verweis auf mehrere mit der Angelegenheit vertrauten Personen.

Dem Bericht zufolge will die staatliche Adnoc bereits in den kommenden Tagen ein neues Angebot von etwa 60 Euro pro Aktie vorlegen, das Covestro mit rund 11,3 Milliarden Euro bewerten würde, so die Personen. Des weiteren seien Arbeitsplatzgarantien für mehrere Jahre sowie Investitionen in Höhe von etwa 8 Milliarden US-Dollar in den Leverkusener Spezialchemiekonzern nach Abschluss des Geschäfts geplant, so die Personen. Die Beratungen liefen noch, und Adnoc könnte sich dafür entscheiden, bis zum neuen Jahr zu warten, um ein überarbeitetes Angebot einzureichen.

Sprecher von Adnoc und Covestro waren nicht unmittelbar für eine schriftliche oder mündliche Stellungnahme gegenüber Dow Jones Newswires erreichbar. Sprecher beider Unternehmen hatten die Information Bloomberg zufolge nicht kommentieren wollen.

Beide Unternehmen nahmen im September Gespräche auf, nachdem Covestro informelle Angebote von 55 und 57 Euro je Aktie als zu niedrig angesehen hatte. Die Covestro-Aktien sind in dieses Jahr um 45 Prozent auf 53,00 Euro je Aktie gestiegen, derzeit wird das Unternehmen mit 10,0 Milliarden Euro bewertet.

Covestro, das 2015 aus der Bayer AG ausgegliedert wurde, stellt Schaumstoffe für Autositze, Inhaltsstoffe für Matratzen und Polycarbonate für medizinische Geräte her.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:00 US/Fedex Corp, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-EU 
  11:00 Verbraucherpreise November 
     Eurozone 
     PROGNOSE:         -0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj 
     vorläufig: Vorabschätzung: -0,5% gg Vm/+2,4% gg Vj 
     zuvor:           +0,1% gg Vm/+2,9% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:         -0,6% gg Vm/+3,6% gg Vj 
     vorläufig: Vorabschätzung: -0,6% gg Vm/+3,6% gg Vj 
     zuvor:           +0,2% gg Vm/+4,2% gg Vj 
 
-US 
  14:30 Baubeginne/-genehmigungen November 
     Baubeginne 
     PROGNOSE: -0,9% gg Vm 
     zuvor:   +1,9% gg Vm 
     Baugenehmigungen 
     PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
     zuvor:  +1,1% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         16.862,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500    4.793,00   0% 
E-Mini-Future Nsdq-100   16.922,75 -0,1% 
Nikkei-225         33.219,39 +1,4% 
Schanghai-Composite     2.919,59 -0,4% 
Hang-Seng-Index       16.463,27 -1,0% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          136,85  +12 
 
Montag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      16.650,55   -0,6% 
DAX-Future   16.859,00   -0,3% 
XDAX      16.672,67   -0,3% 
MDAX      26.904,30   -0,8% 
TecDAX     3.306,26   -0,7% 
EuroStoxx50   4.521,13   -0,6% 
Stoxx50     4.065,13   -0,1% 
Dow-Jones   37.306,02   +0,0% 
S&P-500-Index  4.740,56   +0,5% 
Nasdaq-Comp.  14.904,81   +0,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    136,73    -47 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Handel am Dienstag starten. Die Diskrepanz zur Entwicklung an Wall Street weitet sich aus. Während der Dow Jones Index am Montag ein neues Allzeithoch markiert hat, ist der DAX in den Konsolidierungsmodus übergegangen. Die Stimmung an Wall Street wurde weiter getragen von der Aussicht auf sinkende Zinsen im Jahr 2024. Gleichwohl warnten Marktbeobachter jedoch, dass die Erwartungen den Projektionen der Notenbanker schon sehr weit vorausgeeilt seien.

Der Handel am Dienstag dürfte weiter sehr ruhig verlaufen. Unternehmensnachrichten kurz vor Weihnachten sind Mangelware und die Bekanntgabe der endgültigen europäischen Verbraucherpreise für November sollte keine Akzente mehr setzen. Marktteilnehmer schließen nicht aus, dass es noch zu "Window-Dressing" durch institutionelle Anleger kommt. Die Profis nutzen die letzten Tage des Jahres gerne dazu, um die Performance ihrer Portfolios "aufzuhübschen".

Rückblick: Etwas leichter - Teilnehmer sprachen von Gewinnmitnahmen nach der Rekordrally. Dass sich das Geschäftsklima in Deutschland im Dezember entgegen den Erwartungen nicht weiter aufgehellt hat, belastete kaum. Zumal es die weit gediehenen Zinssenkungsspekulationen stützte. Barclays warnte derweil, dass nach der jüngsten Jahresendrally das nächste Jahr für die Anleger enttäuschen könnte, weil sie weniger Raum für weiteres Aufwärtspotenzial lasse. Die Ölpreise stiegen mit Sorgen vor Störungen der Öltransporte angesichts von jüngsten Angriffen auf Schiffe im Roten Meer. BP (+1,6%) hat angekündigt, den Frachtverkehr durch das Rote Meer auszusetzen. Auch Logistiker wie Moeller-Maersk (+3,0%) oder Hapag-Lloyd (+7,9%) meiden die Region. Analysten halten steigende Frachtraten für möglich. Mit Aufschlägen reagierten Stahlaktien auf die Meldung, dass Nippon Steel United States Steel für 14 Milliarden Dollar in bar übernehmen möchte. Das weckte Konsolidierungsfantasie. Thyssenkrupp (+1,1) und Arcelormittal (+5,3%) legten zu. Bei Vodafone (+3,9%) trieb, dass Iliad ein Fusionsangebot unterbreitet hat, das Italien-Geschäft beider Unternehmen zu bündeln.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas leichter - Die Autowerte zeigten sich mit Abgaben. Die Stimmung wurde getrübt durch die Entscheidung in Deutschland, die Prämien für E-Auto-Käufe vorzeitig einzufrieren. BMW gaben um 2,0 Prozent nach, VW verloren 1,0 Prozent und Mercedes-Benz 1,3 Prozent. Ceconomy knickten um 9,2 Prozent ein. Das Unternehmen will zwar im seit Oktober laufenden aktuellen Geschäftsjahr den operativen Gewinn stärker als den Umsatz steigern und setzt dafür "weiterhin auf strikte Kostendisziplin". Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 per Ende September fiel nach Steuern allerdings ein Verlust an.

XETRA-NACHBÖRSE

Covestro zogen um etwa 3,5 Prozent an in Reaktion auf einen Bloomberg-Bericht, wonach Adnoc das Übernahmeangebot für Covestro auf 60 Euro je Aktie erhöhen will. Mit einem deutlichen Plus von 7,5 Prozent zeigte sich die Aktie von Deutsche Euroshop. Wie der Shoppingcenter-Investor mitteilte, soll die geplante Sonderdividende um 60 Cent auf 1,95 Euro je Aktie erhöht werden. Zudem will das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm über maximal 15 Millionen Euro auflegen. Wenig verändert zeigten sich dagegen die Aktien von Siemens und SAP. Die Aktie von SMA Solar zeigte sich nach den deutlichen Kursverlusten im regulären Handel kaum verändert. Das Unternehmen hat den Vorwurf des Researchhauses Ningi, Bilanzen frisiert zu haben, zurückgewiesen.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Der Dow-Jones-Index hat bei 37.393 Punkten erneut ein Allzeithoch markiert. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite stiegen auf neue Jahreshochs. Die Stimmung wurde weiter getragen von der Aussicht auf sinkende Zinsen im Jahr 2024. Gleichwohl warnten Marktbeobachter, dass die Erwartungen den Projektionen der Notenbanker schon sehr weit vorausgeeilt seien. United States Steel stiegen um 26,1 Prozent auf 49,59 Dollar. Nippon Steel kauft den US-Konzern für 14,1 Milliarden Dollar bzw 55 Dollar je Aktie in bar. Apple (-0,9%) wurden belastet von einem Bloomberg-Bericht, wonach mehr chinesische Regierungsbehörden und staatlich unterstützte Unternehmen ihre Mitarbeiter angewiesen haben sollen, keine iPhones und andere ausländische Geräte mit zur Arbeit zu bringen. Daneben wird Apple die Verkäufe der neueren Versionen seiner Smartwatch voraussichtlich in den nächsten Tagen stoppen um sich auf eine Entscheidung der US-Kommission für internationalen Handel wegen einer möglichen Patentverletzung vorzubereiten. Amazon (+2,7%) führt Kreisen zufolge Gespräche über eine Investition in den größten regionalen Sportprogrammanbieter der USA, Diamond Sports.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,47     +4,1    4,43    5,2 
5 Jahre         3,95     +3,6    3,92    -4,8 
7 Jahre         3,97     +3,7    3,94    0,5 
10 Jahre         3,95     +3,7    3,91    6,9 
30 Jahre         4,06     +4,5    4,01    8,6 
 

Am Anleihemarkt erholten sich die Renditen etwas von den jüngsten Abgaben. Laut FedWatch der CME rechnen die Märkte zu 66 Prozent mit einer ersten Zinssenkung durch die US-Notenbank im März. Die Bank of America erwartet nun Zinssenkungen von 100 Basispunkten im nächsten Jahr, gegenüber 75 Basispunkten zuvor.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %    0:00 Mo, 17:13  % YTD 
EUR/USD      1,0928    +0,1%   1,0922   1,0922  +2,1% 
EUR/JPY      157,04    +0,7%   155,99   156,23  +11,9% 
EUR/CHF      0,9468    -0,0%   0,9472   0,9475  -4,3% 
EUR/GBP      0,8633    -0,0%   0,8635   0,8635  -2,5% 
USD/JPY      143,71    +0,6%   142,81   143,04  +9,6% 
GBP/USD      1,2660    +0,1%   1,2649   1,2649  +4,7% 
USD/CNH      7,1495    +0,1%   7,1429   7,1444  +3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    42.925,69    +1,0% 42.496,74 41.238,58 +158,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 

Der Dollar zeigte sich am Montag wenig verändert. Der Greenback könnte bis zum Jahresende weiter fallen, nachdem die US-Notenbank signalisiert hat, dass sie Zinssenkungen im nächsten Jahr in Erwägung zieht, so MUFG-Währungsanalyst Lee Hardman. Da die EZB und die Bank of England weiterhin zögerten, über Zinssenkungen zu sprechen, gebe es ein "Zeitfenster für Dollarverkäufe bis zum Jahresende". Jedoch seien die "schwachen globalen Wachstumsaussichten" weiterhin unterstützend für den Dollar, der sich im ersten Quartal wieder erholen dürfte.

Der Yen schwächt sich am frühen Dienstag ab, nachdem die Bank of Japan ihre ultralockere Geldpolitik bekräftigt hat. In den vergangenen Wochen hatte er kräftig gegenüber dem Dollar aufgewertet. Vor der Zentralbankentscheidung hatte der Yen in Tokio bei 142,60 gegenüber dem Dollar notiert. Er schwächte sich nach der Entscheidung auf 143,60 ab. Ende November hatte der Kurs noch bei 150 Yen gelegen.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     72,37    72,47   -0,1%   -0,10  -5,8% 
Brent/ICE     78,07    77,95   +0,2%   +0,12  -3,9% 
 

Die politischen Spannungen im Nahen Osten und speziell die jüngsten Angriffe auf Schiffe im Roten Meer trieben die Ölpreise nach oben. Zudem hat Russland einem Bericht von Reuters zufolge angekündigt, seine Ölexporte im Dezember weiter zu verringern. Die Notierungen für Brent und WTI stiegen um bis zu 2,0 Prozent.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   2.023,63   2.027,27   -0,2%   -3,64  +11,0% 
Silber (Spot)   23,83    23,80   +0,1%   +0,03  -0,6% 
Platin (Spot)   945,48    951,00   -0,6%   -5,53  -11,5% 
Kupfer-Future    3,85     3,85   +0,2%   +0,01  +1,1% 
 

Der Goldpreis verzeichnete ein leichtes Plus. Für die Feinunze ging es um 0,3 Prozent auf 2.027 Dollar nach oben. Damit konnte sich das Edelmetall noch etwas von der Marke von 2.000 Dollar absetzen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK JAPAN

Die japanische Notenbank hat ihre Geldpolitik unverändert belassen. Die Bank of Japan (BoJ) bestätigte den negativen Kurzfristzins bei minus 0,1 Prozent und den Referenzwert für die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen bei 1 Prozent. Die Ankündigung der Notenbank enthielt keinen Hinweis auf eine Zinserhöhung. Analysten erwarten jedoch, dass die BoJ ihre Politik negativer Zinsen im ersten Halbjahr 2024 beendet.

GELDPOLITIK USA

Nach Ansicht der Fed-Präsidentin von San Francisco, Mary Daly, ist es für die US-Notenbank angemessen, mit der Senkung der Zinssätze im Jahr 2024 zu beginnen, da sich die Inflation in diesem Jahr reduziert habe. Die meisten Fed-Mitglieder rechneten mit mindestens drei Zinssenkungen im nächsten Jahr, da die Inflation schneller zurückgehe als erwartet.

EU-ABGASNORM

Die neue Euro-7-Norm kommt ohne eine deutliche Verschärfung für die Automobilindustrie. Das Europaparlament und die EU-Länder einigten sich am Montag auf einen Kompromiss, der geringere Richtwerte für den Schadstoffausstoß von Verbrennerfahrzeugen vorsieht als von der EU-Kommission vorgeschlagen. Die von der FDP geforderten Synthetik-Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels, sind in den neuen Vorschriften nicht vorgesehen.

VULKANAUSBRUCH ISLAND

In Island ist nach starker seismischer Aktivität ein Vulkan ausgebrochen. Die vulkanische Eruption begann am Montagabend rund 4 Kilometer nordöstlich der nahe der Hauptstadt Reykjavik gelegenen Gemeinde Grindavik, wie der isländische Wetterdienst mitteilte. Der Riss hat demnach eine geschätzte Länge von 2,8 Kilometern.

BAYER

Die US-Tochter Monsanto ist wegen der Verwendung der giftigen Chemikalie PCB an einer US-Schule zu einer Schadenersatzzahlung von 857 Millionen US-Dollar verurteilt worden. Eine Geschworenenjury im Westküstenstaat Washington verurteilte Monsanto am Montag zu 73 Millionen Dollar Schadenersatz und zusätzlichen 784 Millionen Dollar Strafschadenersatz an sieben Kläger.

SAP

nimmt Anpassungen an seiner Rechnungslegung vor. Wie der Softwarekonzern mitteilte, bezieht er die Aufwendungen für aktienbasierte Vergütung künftig in das Non-IFRS-Betriebsergebnis ein. Diese und andere Änderungen werden erstmals in den Ergebnissen des ersten Quartals 2024 wirksam. Die Ergebnisse 2023 sind nicht betroffen, die Anpassungen werden sich aber im Ausblick 2024 sowie "möglichen Aktualisierungen" der Ziele 2025 zeigen.

SIEMENS

hat seine Beteiligung an Siemens Energy weiter reduziert. Wie der Konzern mitteilte, hat er einen Anteil von 8 Prozent an dem Energietechnikkonzern in den Siemens Pension-Trust e. V. übertragen und damit seine Beteiligung auf 17,1 Prozent gesenkt.

LUFTHANSA

dürfte auch im kommenden Jahr von den Problemen der Luftfahrtindustrie belastet werden. Die Nachfrage nach Flugreisen sei zwar hoch, stoße aber auf ein reduziertes Angebot, sagte CEO Carsten Spohr der Süddeutschen Zeitung. Darunter werde auch Lufthansa leiden. "Wir werden den Flugplan für 2024 etwas anpassen und das ursprünglich geplante Wachstum leicht reduzieren."

DEUTSCHE EUROSHOP

will ihre Ausschüttungen erhöhen. Wie der Shoppingcenter-Investor mitteilte, soll die geplante Sonderdividende um 60 Cent auf 1,95 Euro je Aktie erhöht werden. Zudem will das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm über maximal 15 Millionen Euro auflegen.

SMA SOLAR

hat einen Bericht des Researchhauses Ningi zurückgewiesen. Der Shortseller hat dem Vorstand vorgeworfen, in den vergangenen fünf Jahren seine Bilanzen frisiert und zu Unrecht bestimmte Kosten aktiviert zu haben, was zu einer höheren Marge geführt hätte. SMA Solar sei nicht so profitabel, wie das Unternehmen behaupte. Die SMA-Aktie war mit einem Minus von 5,4 Prozent am Montag schwächster Wert im TecDAX und der zweitschwächste im MDAX.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

December 19, 2023 01:35 ET (06:35 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

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